Achtung!
Dies ist eine kleine Kurzgeschichte die angelehnt an die Edelstein-Trilogie ist. Ich wünsche viel
Spaß beim Lesen des ersten Kapitels. J
Rosenrot-Die Zukunft ist vergänglich
1. Kapitel
„Was hälst
du davon, wenn wir etwas über die Ermordung der Zarenfamilie Anfang des 20.
Jahrhunderts schreiben?“
Marie saß
auf meinem Bett und betrachtete die Bilder, die an meinen Wänden klebten. Mal
waren es selbst gezeichnete, mal Fotos oder Collagen. Alles was ich aus meinem
bisherigen Leben so angesammelt hatte und mir etwas bedeutet klebte dort.
„Ermordung?
Wann wurde denn die Zarenfamilie ermordet?“
Ich hing vor meinem Computer und versuchte
krampfhaft mein Internet zu öffnen. Ein Minuspunkt am Dorfleben war der
schlechte Empfang.
„Soweit
ich weiß entweder im Jahr 1917 oder 1918. Lenin hat mit anderen Mitwirkenden die
Ermordung veranlasst. Kennst du etwa die Geschichte um Anastasia nicht? Sie
soll das alles überlebt haben. Als einzige Tochter des Zaren Nicolas des 2.“
Sie sah zu
mir hinüber, während ich wütend gegen meine Wand trat. Immer noch kein
Internet.
„Lass doch
deinen Frust nicht an der armen Wand aus. Hör zu! Wenn wir die Zarenfamilie
nehmen, dann schreibe ich dir nachher die wichtigsten Infos auf.“
„Woher
weißt du das eigentlich schon wieder?“
Marie
grinste. Das tat sie immer, wenn sie stolz auf ihr Wissen war. Allerdings
wunderte es mich auch nicht, dass sie so viel über diese Zarenfamilie wusste.
Sie war ein Geschichtsfreak. Jemand der sich für die Politik der Vergangenen
und Jetzigen Zeit interessierte und für die Ereignisse der verschiedenen
Epochen.
„Kennst du
den Zeichentrickfilm ‚Anastasia‘? Das war damals ein schrecklich schöner Film.
Ich habe ihn geliebt und meinen Vater über alles ausgefragt. Warum der Zar und
seine Familie umgebracht wurden, wieso diese Anastasia überlebt haben soll und
so weiter. Damals war ich ja noch ganz klein, aber mich hat es fasziniert wie
Menschen nur über Leichen gehen können um selbst an die Macht zu kommen.“
„Wen
meinst du denn? Wer geht, ähm ging über Leichen?“
„Na Lenin
und seine Leute. Sicher musste sich an etwas an der Regierungsform etwas ändern
und die Monarchie war ein Auslaufmodell, aber musste man gleich die gesamte Familie
auslöschen? Genau so sehe ich das im Übrigen auch bei Ludwig dem 14ten. Damals
bei der französischen…“, sie stoppte. Wahrscheinlich hatte sie mein Gesicht
gesehen in dem nun mehrere Fragezeichen aufflackerten.
Geschichte
war nun wirklich nicht mein Lieblingsfach. Wir lebten in Hier und Jetzt. Warum
sollten wir die gesamte Erdgeschichte auswendig lernen? Schon ertönte in meinem
Kopf Maries Stimme. Aber so lernen wir
vielleicht aus Fehlern der Vergangenheit oder möchtest du noch einen neuen
Hitler oder Napoleon oder die Monarchie zurück?
„Ach lass
mich das mal machen! Wenn ich dich so ansehe dann hast du nicht ein Wort verstanden“,
sie stand auf und ging auf mich zu. Schnappte ihre Lederjacke und zog mich von
Stuhl.
„Hoch mit
dir! Wir gehen jetzt ein Eis essen. Wo steht nochmal das Saufrad?“
Wenige
Minuten später saßen wir schon auf unseren, eher gesagt meinen, Fahrrädern.
Marie fuhr, wie immer wenn sie bei mir war, auf dem sogenannten Saufrad. Der
Name sagte schon alles aus. Als wir auf einem Weg durch den Wald fuhren, wurde
Marie langsamer. Sie schob sich eine ihrer blonden Strähnen hinter das Ohr und
sprach: „Sag mal Lena, was ist los? Du bist schon den ganzen Tag komisch. Ist
etwas passiert?“
Sie hatte
es bemerkt? Wie denn das? Ich war doch so vorsichtig und immer darauf bedacht
gewesen zu lächeln und fröhlich zu wirken.
„Erwischt!
Ich wusste das du etwas zu verbergen hast und nun haben dich deine Augen
verraten. Also, spuck es aus!“
Sie war
ernst. So ernst das ich sie einfach nicht anlügen durfte. Meine beste Freundin
roch Lügen über 10 km und konnte es nicht ausstehen in Unwissenheit zu leben.
„Ich hatte
schon wieder einen. Nach einem viertel Jahr aussetzen dachte ich, dass ich sie
endlich los bin.“
Ich sprach
von etwas das mich schon seit der Grundschulzeit verfolgte. Albträume. Sie
waren nicht nur sehr realistisch, sondern zeigten mir oft Ereignisse die in der
Zukunft eintreten würden. Allerdings waren sie nie deutlich. Ich sah nur Bruchstücke.
Rätsel tauchten auf, die mich, nach einem dieser Träume, für viele Tage
beschäftigen. Darum war ich in meiner Grundschulzeit oft verstört in die Schule
gegangen, besuchte damals einen Psychologen und schlief kaum eine Nacht. Nur
durch Marie und Sarah wurde dies besser.
Ich traf
sie Marie an meinem ersten Tag auf dem Gymnasium. Sie saß neben einem Mädchen,
das später auch zu einem der wenigen Menschen gehörte die von meinen Träumen
wussten. Sie und Sarah waren meine besten Freundinnen. Wir alle hatten unsere
Probleme und halfen uns. Marie konnte meine Träume deuten. Sie wusste oft was
passieren würde und wie man es vielleicht verhindern könnte. Durch Sarah
verschwanden meine Träume. Ich konnte beruhigt schlafen und Energie tanken. Wir
waren wir Stücke einer Maschine sie einfach zusammen gehörten. Und dann wurden
wir einfach durch eine einzige Minute für immer auseinander gerissen.
Sarah. Sie
starb bei einem Autounfall im vergangenen Sommer. Von dem einen auf den anderen
Tag kehrten die Träume wieder und somit der Schlafmangel. Marie hatte versucht mir zu helfen, aber sie
konnte nichts unternehmen. Der einst vollständigen Maschine fehlte ein Stück.
Die
gesamte Sommerzeit ging Marie nie von meiner Seite. Hielt mir die Hand wenn ich
im Schlaf kreischte und suchte ständig nach Medizinischen Dingen die mich
heilen würden. Von der modernen Medizin bis hin zu der pflanzlichen. All das
brachte mich fast zur Verzweiflung. Nicht das ich nur meine Freundin verloren
hatte sondern kamen all die Ängste wieder hervor. Bis zu dem letzten
Sommerferienwochenende. Es waren ungefähr 9 Wochen vergangen seit Sarahs Tod.
Ich hatte es nicht zu ihrer Beerdigung geschafft. Es war psychisch einfach
nicht möglich gewesen, also beschloss ich da das erste Mal zu ihre Grab zu
gehen. Marie begleitete mich.
Sie war
bereits mehrere Male dort gewesen. Ich weiß noch, dass wir einfach vor den
aufgehäuften Kränzen standen, die letzten Grüße lasen und uns aneinander
festhielten. Wir weinten nicht. Ich, weil sich meine Tränendrüsen wie ein Fluss
in der Wüste verhielten und Marie weil sie möglichst versuchte, ihre Schwächen
zu verstecken. Sie war kein Mensch der ihre innersten Gedanken teilte oder
Geheimnisse aussprach.
Sarah
hatte sie immer mit Jasper aus twillight verglichen, obwohl Marie diesen
Vergleich hasste. Sie sprach immer davon wie schade es sei, dass die Bücher durch den Filmhype einen Kratzer
abbekommen haben. Marie, unsere stille und geheimnisvolle Leseratte.
Das pure
Gegenteil dazu war immer Sarah. Sie lachte, machte Witze, liebte ihre Tiere und
lebte vor ihrem Tod mit ihrer Mutter in einem Haus auf einem kleinen Dorf.
Ich weiß
noch als wir nachts in ihrem Zelt hinter dem Haus übernachtet haben, die
Knicklichter so stark knickten, das die Flüssigkeit auslief und das gesamte
Zelt in hell scheinende Farben tauchte.
Wenn man
sich Sarah und Marie früher so ansah konnte keiner nur glauben, dass sie sich
noch nie den Kopf abgerissen hatten. Ihre Ansichten, Wünsche, Interessen, alles
war völlig unterschiedlich. Einst hatte mir Sarah gestanden, dass es an mir
liegt das unsere Dreierfreundschaft besteht. Ich bin die Soße auf dem Sandwich,
die Sahne zwischen Eis und Kirsche.
Jedenfalls
standen wir am Grab und sahen hinab auf den Boden. Ich konnte mir damals nicht
richtig vorstellen, dass meine so lebenslustige Freundin nun starr und kalt
unter der Erde lag. Ihr Lachen würde ich nicht vergessen, ihre Vorliebe für
schwarzen Humor und den Streit mit Marie den jedesmal ein solcher Witz nach
sich zog.
Dann sah
ich ihn. Ein Junge stand wenige Schritte vor uns und sah hinauf zu einem großen
Kastanienbaum. Als er sich zu mir drehte sah ich in grüne Augen. Damals
durchzog mich etwas das man mit einem Blitz vergleichen konnte. Ich kannte ihn.
Sein Gesicht, der Stand und die Augen die glanzlos in meine blickten. Doch im
selben Moment zog Marie mich mit sich. Sie hatte etwas von zu vielen Vorbereitungen für die Schule gesprochen, aber ich
wusste, dass ihr Aufbruch einen anderen Grund haben musste.
Seitdem
ich diesen Jungen gesehen hatte, traten keine weiteren Albträume auf.
„Schon?
Ich dachte du seist ein wenig über Sarahs Tod hinweg und deswegen würden sie
nicht mehr auftreten, aber es ist ja erst ein halbes Jahr her das sie nicht
mehr lebt.“
Maries
Stimme war nachdenklich. In der Zeit bis hierhin war sie immer da und versuchte
mein Leben lebensfroher zu gestalten. Sie las Witze in Internet oder Zeitung
und versuchte mit mehr oder weniger Erfolg mich zum Lachen zu bringen. Mit der
Zeit wurde sie sogar so entspannt wie ich sie noch nie gekannt hatte.
„Vielleicht
war es auch nur eine Ausnahme. Sag, weist du überhaupt wo wir lang müssen?“
„Klar
Lena. Ich habe ein gutes Gedächtnis. Ich war schließlich schon oft dort. In den
Café“
Ich
lächelte. Dann zeigt mir doch einfach wie gut du dich auskennst. Madam
Schottstedt. .
„Gut, wer
erster da ist!“
Somit
radelte ich lachend an ihr vorbei und steuerte mein Rad über den unebenen Weg
der mit Wurzelsträngen teilweise unterbrochen wurde.
„Hey!“,
hörte ich sie schreien, „ Das ist nicht fair. Du weißt, dass das Saufrad
keinerlei Chance gegen dein Mountainbike hat.“
Nach
einiger Zeit befanden wir uns in einem kleinen Café. Die Besitzerin kannte ich
bereits seit meiner Kindergartenzeit, vor 12, 11 Jahren.
Wir saßen
in einer Nische. Und schlürften an einer Orangenlimonade und aßen
Kinderüberraschungseis. Ich schaufelten mehrere Bissen hintereinander in kurzen
Abständen mir in den Mund, bis mein Gehirn sich gefrostet anfühlte.
Marie aß
seelenruhig das Eis, die strahlendblauen Augen aber immer auf den kleinen Boxer
am Nebentisch gerichtet.
„Was ist?
Hast du etwa Angst er könnte dir dein Eis wegessen?“, ich lachte.
„Sieh ihn
dir doch mal an. Diese hungrigen Augen. Ich wette er überlegt sich gerade eine
Strategie wie er mich überzeugt bekommt, dass ich ihm was abgebe.“ Sie fuhr
sich durchs Haar und reichte mir ihre zweite Hälfte der Schokoeis. Sie kannte
meinen Geschmack. Bei mir ging nichts über Schokolade.
„Dann iss
mal schnell auf, bevor er dich wie James Bond anspringt und sich das Eis
krallt.“
Marie wollte
noch etwas entgegnen, konnte sich allerdings ein Kommentar verkneifen und
stocherte in ihrem übrigen Eis herum. Ich sah mich währenddessen in dem kleinen
Café um. Das letzte Mal wo ich hier gewesen war, war kurz vor Sarahs Tod. Wir
wollten eine Party für den Beginn der Sommerferien starten.
„Also ich wäre für eine Poolparty“,
sprach Sarah.
„Was? Nein, denkst du auch mal an
meine Gleichgesinnten. Ich will nicht das danach jeder weiß das meine Beine
aussehen wir … Dönerspieße.“
„Ach Marie du bist nicht dick“,
flüsterte ich ihr zu.
„Nicht dich? Also Lena um
Himmelswillen. Wann hast du mich das letzte Mal angesehen? Wenn ich nicht dich
bin, dann ist der Weihnachtsmann ein Victoria Secret Model.“
Marie deutete auf ihren Bauch. Sie
regte sich normalerweise nie darüber auf das sie nicht die perfekten Modelmaße
besaß und ein wenig mehr ‚Speck aus den Rippen‘ hatte als Sarah oder ich, aber
beim Thema baden ließ sie selbst diese Trumpfkarte nicht außen vor.
„Rede nicht so einen Stuss Mariepups!
Wer so einen Mist behauptet hat selbst noch nie in den Spiegel gesehen. Also
gut, es bleibt dabei. Eine Poolparty. Die kann auch bei mir steigen. Wir können
ja unseren neuen Pool einweihen. Meine Mutter hat es vorgeschlagen“, sagte
Sarah.
„Hey! Seit wann bestimmt eine Person
was wir tun? Wir sind ein Dreiergespann, wie die drei Musketiere. Hast du auch
mal etwas von Demokratie gehört? Wenn wir alle uns die kosten schon teilen,
dann möchte ich wenigstens ein wenig Mitbestimmungsrecht haben!“
Ich lachte als Marie wieder ihre
Krallen ausfuhr. Ich wusste das sie dies nur tat um Sarah aus der Reserve zu
locken. Sie war heute in Kampflaune. Das durfte lustig werden.
„Wieso Demokratie? Ich weiß doch das
Lena mir zustimmt, also heißt es zwei zu eins. Überstimmt.“
„Woher willst du wissen was Lena
möchte?“
„Weil ich sie schon länger kenne“,
entgegnete Sarah ihr und schrieb auf einen Serviette mehrere Namen.
Marie schlürfte an ihrem Wasser. Zur
Sommerzeit versuchte sie ständig ein paar Pfunde abzunehmen, damit sie später
Freiraum für die Weihnachtszeit hatte. Ich saß vor einem Vanilleeis und Sarah
schlürfte einen Latte Macchiato. Sie ging zwar in unsere Klasse, aber war ein
Jahr älter als wir.
„Länger? Also ich darf doch wohl sehr
bitten. ICH habe sie zuerst gesehen. Damals. Weißt du noch? Wir sind zu zweit
in die neue Schule gegangen und saßen auch zusammen.“
„Sie gehört dir? Ich dachte du seist
so ganz korrekt im Umgang mit Sklaverei und so. Das bringt mich gerade noch zu
etwas. Kennst du den schon Lena? Was ist der Unterschied zwischen Harry Potter
und den Juden? ... Harry Potter hat die Kammer überlebt.“
Sofort begann Sarah zu lachen. Meine
Mundwinkel zuckten ebenfalls, aber ich versuchte einen Lacher zu unterdrücken,
da ich Maries wütendes Gesicht sah. Sarah hatte wieder einmal den offenen Nerv
getroffen.
„Du weißt doch nicht wovon du
sprichst. Weißt du überhaupt was uns dieser Krieg angetan hat? Zerstörung,
Massenflucht und zu guter Letzt zwei getrennte Staaten, die zwar
wiedervereinigt wurden, aber von Standard so unterschiedlich sind, dass selbst
wir noch damit umgehen müssen.“
„Du und dein Geschichtskram. Marie das
ist schwarzer Humor. Also wen wollen wir einladen? Michelle, Rayk, Johann.“
Gut gerettet Sarah. Das Thema zu
wechseln war eine gute Idee.
„Johann? Bist du dir sicher?“, fragte
ich nun sie. Ihre Augen blitzten. Ja, sie war sich sicher. Was hatte sie nun
wieder vor.
„Sarah. Herrgott noch einmal. Der Typ
hat die dreimal abserviert und du warst danach Monate am Boden zerstört“,
versuchte Marie sie von dieser Idee abzubringen. Sie stritt sich zwar oft mir
Sarah, aber versuchte ihr so oft wie möglich sie aus irgendeinem Schlamassel zu
ziehen. Das im Moment bestehende hieß Johann. Ein Schläger aus der Drogenszene
mit einem zwar ganz netten Aussehen, aber einem Charakter, der wirklich zu
wünschen ließ. Keiner würde sich ihm in den Weg stellen oder offenkundig seine
Abneigung zu ihm kundtun, alle außer Marie. Das war ihr Versuch Sarah vor ihm
zu beschützen, indem sie ihr seine schlechtesten Seiten zeigte. Nicht die beste
Idee, aber immerhin hielt Sarah damals für kurze Zeit Abstand von ihm, nachdem
er begann Marie zu drohen.
„Ok, es war ein Versuch.“
„Du lernst nie aus deinen Fehlern“,
sprach Marie und trank den letzten Schluck Wasser.
„Ich und Fehler? Was ist der
Unterschied zwischen…“
„Nein, nicht schon wieder“, stöhnte
ich und Marie und Sarah begannen lachen.
„Hey! Erde
an Lena!“ Maries Stimme riss mich aus meinen Erinnerungen.
„Was?“
„Was?“
„Du
träumst die ganze Zeit vor dich hin. Ich habe sogar auf bayrisch mit die
gesprochen und du hast nichts gesagt.“ Marie grinste und legte ein wenig Geld
auf den Tisch.
„Bayrisch?
Nicht sächsisch? Ich bin enttäuscht.“
„Verzeih
oh du sprachgewandte Lena, aber wir müssen los! Das Geschichtsthema macht sich
nicht von allein und außerdem hast du deiner Mutter versprochen auf Ole
aufzupassen.“
„Oh
scheiße. Los geht´s!“ Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und rannte
in Richtung Ausgang. Marie verabschiedete sich höflich und folgte mir.
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Das war es
dann für heute. Lenalein ich hoffe diese kleine Geschichte wird dich zum Lachen
bringen. Das Kapitel war zwar noch sehr erdrückend, aber ich verspreche
Besserung. :*
Ich kann zu diesem Kapitel einfach nichts sagen.....es ist einfach nur wunderschön :)) und ich bin total gespannt wies weiter geht ^^ den Titel finde ich übrigens sehr geil Rosenrot....hört sich nach liebe an :) *träum*
AntwortenLöschenAch übrigens es is mega geil von dir das du mein aller liebstes Saufrad erwähnt hast xDD
ld Lena
Ich wusste doch das du dieses Rad loebst.. (besser als mit einem Platten zu fahren)
LöschenSchön wenn es dir gefällt. Dankeeee :**