Donnerstag, 10. Januar 2013

Rosenrot-Die Zukunft ist vergänglich


Achtung! Dies ist eine kleine Kurzgeschichte die angelehnt an die Edelstein-Trilogie ist. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen des ersten Kapitels. J

Rosenrot-Die Zukunft ist vergänglich
 

1. Kapitel

„Was hälst du davon, wenn wir etwas über die Ermordung der Zarenfamilie Anfang des 20. Jahrhunderts schreiben?“

Marie saß auf meinem Bett und betrachtete die Bilder, die an meinen Wänden klebten. Mal waren es selbst gezeichnete, mal Fotos oder Collagen. Alles was ich aus meinem bisherigen Leben so angesammelt hatte und mir etwas bedeutet klebte dort.

„Ermordung? Wann wurde denn die Zarenfamilie ermordet?“

 Ich hing vor meinem Computer und versuchte krampfhaft mein Internet zu öffnen. Ein Minuspunkt am Dorfleben war der schlechte Empfang.

„Soweit ich weiß entweder im Jahr 1917 oder 1918. Lenin hat mit anderen Mitwirkenden die Ermordung veranlasst. Kennst du etwa die Geschichte um Anastasia nicht? Sie soll das alles überlebt haben. Als einzige Tochter des Zaren Nicolas des 2.“

Sie sah zu mir hinüber, während ich wütend gegen meine Wand trat. Immer noch kein Internet.

„Lass doch deinen Frust nicht an der armen Wand aus. Hör zu! Wenn wir die Zarenfamilie nehmen, dann schreibe ich dir nachher die wichtigsten Infos auf.“

„Woher weißt du das eigentlich schon wieder?“

Marie grinste. Das tat sie immer, wenn sie stolz auf ihr Wissen war. Allerdings wunderte es mich auch nicht, dass sie so viel über diese Zarenfamilie wusste. Sie war ein Geschichtsfreak. Jemand der sich für die Politik der Vergangenen und Jetzigen Zeit interessierte und für die Ereignisse der verschiedenen Epochen.

„Kennst du den Zeichentrickfilm ‚Anastasia‘? Das war damals ein schrecklich schöner Film. Ich habe ihn geliebt und meinen Vater über alles ausgefragt. Warum der Zar und seine Familie umgebracht wurden, wieso diese Anastasia überlebt haben soll und so weiter. Damals war ich ja noch ganz klein, aber mich hat es fasziniert wie Menschen nur über Leichen gehen können um selbst an die Macht zu kommen.“

„Wen meinst du denn? Wer geht, ähm ging über Leichen?“

„Na Lenin und seine Leute. Sicher musste sich an etwas an der Regierungsform etwas ändern und die Monarchie war ein Auslaufmodell, aber musste man gleich die gesamte Familie auslöschen? Genau so sehe ich das im Übrigen auch bei Ludwig dem 14ten. Damals bei der französischen…“, sie stoppte. Wahrscheinlich hatte sie mein Gesicht gesehen in dem nun mehrere Fragezeichen aufflackerten.

Geschichte war nun wirklich nicht mein Lieblingsfach. Wir lebten in Hier und Jetzt. Warum sollten wir die gesamte Erdgeschichte auswendig lernen? Schon ertönte in meinem Kopf Maries Stimme. Aber so lernen wir vielleicht aus Fehlern der Vergangenheit oder möchtest du noch einen neuen Hitler oder Napoleon oder die Monarchie zurück?

„Ach lass mich das mal machen! Wenn ich dich so ansehe dann hast du nicht ein Wort verstanden“, sie stand auf und ging auf mich zu. Schnappte ihre Lederjacke und zog mich von Stuhl.

„Hoch mit dir! Wir gehen jetzt ein Eis essen. Wo steht nochmal das Saufrad?“

Wenige Minuten später saßen wir schon auf unseren, eher gesagt meinen, Fahrrädern. Marie fuhr, wie immer wenn sie bei mir war, auf dem sogenannten Saufrad. Der Name sagte schon alles aus. Als wir auf einem Weg durch den Wald fuhren, wurde Marie langsamer. Sie schob sich eine ihrer blonden Strähnen hinter das Ohr und sprach: „Sag mal Lena, was ist los? Du bist schon den ganzen Tag komisch. Ist etwas passiert?“

Sie hatte es bemerkt? Wie denn das? Ich war doch so vorsichtig und immer darauf bedacht gewesen zu lächeln und fröhlich zu wirken.

„Erwischt! Ich wusste das du etwas zu verbergen hast und nun haben dich deine Augen verraten. Also, spuck es aus!“

Sie war ernst. So ernst das ich sie einfach nicht anlügen durfte. Meine beste Freundin roch Lügen über 10 km und konnte es nicht ausstehen in Unwissenheit zu leben.

„Ich hatte schon wieder einen. Nach einem viertel Jahr aussetzen dachte ich, dass ich sie endlich los bin.“

Ich sprach von etwas das mich schon seit der Grundschulzeit verfolgte. Albträume. Sie waren nicht nur sehr realistisch, sondern zeigten mir oft Ereignisse die in der Zukunft eintreten würden. Allerdings waren sie nie deutlich. Ich sah nur Bruchstücke. Rätsel tauchten auf, die mich, nach einem dieser Träume, für viele Tage beschäftigen. Darum war ich in meiner Grundschulzeit oft verstört in die Schule gegangen, besuchte damals einen Psychologen und schlief kaum eine Nacht. Nur durch Marie und Sarah wurde dies besser.

Ich traf sie Marie an meinem ersten Tag auf dem Gymnasium. Sie saß neben einem Mädchen, das später auch zu einem der wenigen Menschen gehörte die von meinen Träumen wussten. Sie und Sarah waren meine besten Freundinnen. Wir alle hatten unsere Probleme und halfen uns. Marie konnte meine Träume deuten. Sie wusste oft was passieren würde und wie man es vielleicht verhindern könnte. Durch Sarah verschwanden meine Träume. Ich konnte beruhigt schlafen und Energie tanken. Wir waren wir Stücke einer Maschine sie einfach zusammen gehörten. Und dann wurden wir einfach durch eine einzige Minute für immer auseinander gerissen.

Sarah. Sie starb bei einem Autounfall im vergangenen Sommer. Von dem einen auf den anderen Tag kehrten die Träume wieder und somit der Schlafmangel.  Marie hatte versucht mir zu helfen, aber sie konnte nichts unternehmen. Der einst vollständigen Maschine fehlte ein Stück.

Die gesamte Sommerzeit ging Marie nie von meiner Seite. Hielt mir die Hand wenn ich im Schlaf kreischte und suchte ständig nach Medizinischen Dingen die mich heilen würden. Von der modernen Medizin bis hin zu der pflanzlichen. All das brachte mich fast zur Verzweiflung. Nicht das ich nur meine Freundin verloren hatte sondern kamen all die Ängste wieder hervor. Bis zu dem letzten Sommerferienwochenende. Es waren ungefähr 9 Wochen vergangen seit Sarahs Tod. Ich hatte es nicht zu ihrer Beerdigung geschafft. Es war psychisch einfach nicht möglich gewesen, also beschloss ich da das erste Mal zu ihre Grab zu gehen. Marie begleitete mich.

Sie war bereits mehrere Male dort gewesen. Ich weiß noch, dass wir einfach vor den aufgehäuften Kränzen standen, die letzten Grüße lasen und uns aneinander festhielten. Wir weinten nicht. Ich, weil sich meine Tränendrüsen wie ein Fluss in der Wüste verhielten und Marie weil sie möglichst versuchte, ihre Schwächen zu verstecken. Sie war kein Mensch der ihre innersten Gedanken teilte oder Geheimnisse aussprach.

Sarah hatte sie immer mit Jasper aus twillight verglichen, obwohl Marie diesen Vergleich hasste. Sie sprach immer davon wie schade es sei, dass die  Bücher durch den Filmhype einen Kratzer abbekommen haben. Marie, unsere stille und geheimnisvolle Leseratte.

Das pure Gegenteil dazu war immer Sarah. Sie lachte, machte Witze, liebte ihre Tiere und lebte vor ihrem Tod mit ihrer Mutter in einem Haus auf einem kleinen Dorf.

Ich weiß noch als wir nachts in ihrem Zelt hinter dem Haus übernachtet haben, die Knicklichter so stark knickten, das die Flüssigkeit auslief und das gesamte Zelt in hell scheinende Farben tauchte.

Wenn man sich Sarah und Marie früher so ansah konnte keiner nur glauben, dass sie sich noch nie den Kopf abgerissen hatten. Ihre Ansichten, Wünsche, Interessen, alles war völlig unterschiedlich. Einst hatte mir Sarah gestanden, dass es an mir liegt das unsere Dreierfreundschaft besteht. Ich bin die Soße auf dem Sandwich, die Sahne zwischen Eis und Kirsche.

Jedenfalls standen wir am Grab und sahen hinab auf den Boden. Ich konnte mir damals nicht richtig vorstellen, dass meine so lebenslustige Freundin nun starr und kalt unter der Erde lag. Ihr Lachen würde ich nicht vergessen, ihre Vorliebe für schwarzen Humor und den Streit mit Marie den jedesmal ein solcher Witz nach sich zog.

Dann sah ich ihn. Ein Junge stand wenige Schritte vor uns und sah hinauf zu einem großen Kastanienbaum. Als er sich zu mir drehte sah ich in grüne Augen. Damals durchzog mich etwas das man mit einem Blitz vergleichen konnte. Ich kannte ihn. Sein Gesicht, der Stand und die Augen die glanzlos in meine blickten. Doch im selben Moment zog Marie mich mit sich. Sie hatte etwas von zu vielen Vorbereitungen für die Schule gesprochen, aber ich wusste, dass ihr Aufbruch einen anderen Grund haben musste.

Seitdem ich diesen Jungen gesehen hatte, traten keine weiteren Albträume auf.

„Schon? Ich dachte du seist ein wenig über Sarahs Tod hinweg und deswegen würden sie nicht mehr auftreten, aber es ist ja erst ein halbes Jahr her das sie nicht mehr lebt.“

Maries Stimme war nachdenklich. In der Zeit bis hierhin war sie immer da und versuchte mein Leben lebensfroher zu gestalten. Sie las Witze in Internet oder Zeitung und versuchte mit mehr oder weniger Erfolg mich zum Lachen zu bringen. Mit der Zeit wurde sie sogar so entspannt wie ich sie noch nie gekannt hatte.

„Vielleicht war es auch nur eine Ausnahme. Sag, weist du überhaupt wo wir lang müssen?“

„Klar Lena. Ich habe ein gutes Gedächtnis. Ich war schließlich schon oft dort. In den Café“

Ich lächelte. Dann zeigt mir doch einfach wie gut du dich auskennst. Madam Schottstedt. .

„Gut, wer erster da ist!“

Somit radelte ich lachend an ihr vorbei und steuerte mein Rad über den unebenen Weg der mit Wurzelsträngen teilweise unterbrochen wurde.

„Hey!“, hörte ich sie schreien, „ Das ist nicht fair. Du weißt, dass das Saufrad keinerlei Chance gegen dein Mountainbike hat.“

Nach einiger Zeit befanden wir uns in einem kleinen Café. Die Besitzerin kannte ich bereits seit meiner Kindergartenzeit, vor 12, 11 Jahren.

Wir saßen in einer Nische. Und schlürften an einer Orangenlimonade und aßen Kinderüberraschungseis. Ich schaufelten mehrere Bissen hintereinander in kurzen Abständen mir in den Mund, bis mein Gehirn sich gefrostet anfühlte.

Marie aß seelenruhig das Eis, die strahlendblauen Augen aber immer auf den kleinen Boxer am Nebentisch gerichtet.

„Was ist? Hast du etwa Angst er könnte dir dein Eis wegessen?“, ich lachte.

„Sieh ihn dir doch mal an. Diese hungrigen Augen. Ich wette er überlegt sich gerade eine Strategie wie er mich überzeugt bekommt, dass ich ihm was abgebe.“ Sie fuhr sich durchs Haar und reichte mir ihre zweite Hälfte der Schokoeis. Sie kannte meinen Geschmack. Bei mir ging nichts über Schokolade.

„Dann iss mal schnell auf, bevor er dich wie James Bond anspringt und sich das Eis krallt.“

Marie wollte noch etwas entgegnen, konnte sich allerdings ein Kommentar verkneifen und stocherte in ihrem übrigen Eis herum. Ich sah mich währenddessen in dem kleinen Café um. Das letzte Mal wo ich hier gewesen war, war kurz vor Sarahs Tod. Wir wollten eine Party für den Beginn der Sommerferien starten.

 *~*~*~*

„Also ich wäre für eine Poolparty“, sprach Sarah.

„Was? Nein, denkst du auch mal an meine Gleichgesinnten. Ich will nicht das danach jeder weiß das meine Beine aussehen wir … Dönerspieße.“

„Ach Marie du bist nicht dick“, flüsterte ich ihr zu.

„Nicht dich? Also Lena um Himmelswillen. Wann hast du mich das letzte Mal angesehen? Wenn ich nicht dich bin, dann ist der Weihnachtsmann ein Victoria Secret Model.“

Marie deutete auf ihren Bauch. Sie regte sich normalerweise nie darüber auf das sie nicht die perfekten Modelmaße besaß und ein wenig mehr ‚Speck aus den Rippen‘ hatte als Sarah oder ich, aber beim Thema baden ließ sie selbst diese Trumpfkarte nicht außen vor.

„Rede nicht so einen Stuss Mariepups! Wer so einen Mist behauptet hat selbst noch nie in den Spiegel gesehen. Also gut, es bleibt dabei. Eine Poolparty. Die kann auch bei mir steigen. Wir können ja unseren neuen Pool einweihen. Meine Mutter hat es vorgeschlagen“, sagte Sarah.

„Hey! Seit wann bestimmt eine Person was wir tun? Wir sind ein Dreiergespann, wie die drei Musketiere. Hast du auch mal etwas von Demokratie gehört? Wenn wir alle uns die kosten schon teilen, dann möchte ich wenigstens ein wenig Mitbestimmungsrecht haben!“

Ich lachte als Marie wieder ihre Krallen ausfuhr. Ich wusste das sie dies nur tat um Sarah aus der Reserve zu locken. Sie war heute in Kampflaune. Das durfte lustig werden.

„Wieso Demokratie? Ich weiß doch das Lena mir zustimmt, also heißt es zwei zu eins. Überstimmt.“

„Woher willst du wissen was Lena möchte?“

„Weil ich sie schon länger kenne“, entgegnete Sarah ihr und schrieb auf einen Serviette mehrere Namen.

Marie schlürfte an ihrem Wasser. Zur Sommerzeit versuchte sie ständig ein paar Pfunde abzunehmen, damit sie später Freiraum für die Weihnachtszeit hatte. Ich saß vor einem Vanilleeis und Sarah schlürfte einen Latte Macchiato. Sie ging zwar in unsere Klasse, aber war ein Jahr älter als wir.

„Länger? Also ich darf doch wohl sehr bitten. ICH habe sie zuerst gesehen. Damals. Weißt du noch? Wir sind zu zweit in die neue Schule gegangen und saßen auch zusammen.“

„Sie gehört dir? Ich dachte du seist so ganz korrekt im Umgang mit Sklaverei und so. Das bringt mich gerade noch zu etwas. Kennst du den schon Lena? Was ist der Unterschied zwischen Harry Potter und den Juden? ... Harry Potter hat die Kammer überlebt.“

Sofort begann Sarah zu lachen. Meine Mundwinkel zuckten ebenfalls, aber ich versuchte einen Lacher zu unterdrücken, da ich Maries wütendes Gesicht sah. Sarah hatte wieder einmal den offenen Nerv getroffen.

„Du weißt doch nicht wovon du sprichst. Weißt du überhaupt was uns dieser Krieg angetan hat? Zerstörung, Massenflucht und zu guter Letzt zwei getrennte Staaten, die zwar wiedervereinigt wurden, aber von Standard so unterschiedlich sind, dass selbst wir noch damit umgehen müssen.“

„Du und dein Geschichtskram. Marie das ist schwarzer Humor. Also wen wollen wir einladen? Michelle, Rayk, Johann.“

Gut gerettet Sarah. Das Thema zu wechseln war eine gute Idee.

„Johann? Bist du dir sicher?“, fragte ich nun sie. Ihre Augen blitzten. Ja, sie war sich sicher. Was hatte sie nun wieder vor.

„Sarah. Herrgott noch einmal. Der Typ hat die dreimal abserviert und du warst danach Monate am Boden zerstört“, versuchte Marie sie von dieser Idee abzubringen. Sie stritt sich zwar oft mir Sarah, aber versuchte ihr so oft wie möglich sie aus irgendeinem Schlamassel zu ziehen. Das im Moment bestehende hieß Johann. Ein Schläger aus der Drogenszene mit einem zwar ganz netten Aussehen, aber einem Charakter, der wirklich zu wünschen ließ. Keiner würde sich ihm in den Weg stellen oder offenkundig seine Abneigung zu ihm kundtun, alle außer Marie. Das war ihr Versuch Sarah vor ihm zu beschützen, indem sie ihr seine schlechtesten Seiten zeigte. Nicht die beste Idee, aber immerhin hielt Sarah damals für kurze Zeit Abstand von ihm, nachdem er begann Marie zu drohen.

„Ok, es war ein Versuch.“

„Du lernst nie aus deinen Fehlern“, sprach Marie und trank den letzten Schluck Wasser.

„Ich und Fehler? Was ist der Unterschied zwischen…“

„Nein, nicht schon wieder“, stöhnte ich und Marie und Sarah begannen lachen.

  *~*~*~*

„Hey! Erde an Lena!“ Maries Stimme riss mich aus meinen Erinnerungen.
„Was?“

„Du träumst die ganze Zeit vor dich hin. Ich habe sogar auf bayrisch mit die gesprochen und du hast nichts gesagt.“ Marie grinste und legte ein wenig Geld auf den Tisch.

„Bayrisch? Nicht sächsisch? Ich bin enttäuscht.“

„Verzeih oh du sprachgewandte Lena, aber wir müssen los! Das Geschichtsthema macht sich nicht von allein und außerdem hast du deiner Mutter versprochen auf Ole aufzupassen.“

„Oh scheiße. Los geht´s!“ Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und rannte in Richtung Ausgang. Marie verabschiedete sich höflich und folgte mir.

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Das war es dann für heute. Lenalein ich hoffe diese kleine Geschichte wird dich zum Lachen bringen. Das Kapitel war zwar noch sehr erdrückend, aber ich verspreche Besserung. :*

 

2 Kommentare:

  1. Ich kann zu diesem Kapitel einfach nichts sagen.....es ist einfach nur wunderschön :)) und ich bin total gespannt wies weiter geht ^^ den Titel finde ich übrigens sehr geil Rosenrot....hört sich nach liebe an :) *träum*

    Ach übrigens es is mega geil von dir das du mein aller liebstes Saufrad erwähnt hast xDD

    ld Lena

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    1. Ich wusste doch das du dieses Rad loebst.. (besser als mit einem Platten zu fahren)
      Schön wenn es dir gefällt. Dankeeee :**

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